7 hilfreiche Tipps für dein erstes Radrennen

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Als leidenschaftlicher Hobby-Radler möchte man irgendwann auch mal an einem Radrennen teilnehmen. Radrennen für Amateure gibt es in so gut wie jeder Region, sodass du sicherlich in deiner Nähe eine geeignete Veranstaltung findest. Doch unvorbereitet solltest du nicht in ein Rennen starten. Genauso wie wir uns auf Online-Sportwetten vorbereiten würden, indem wir nach ComeOn Bonuscode suchen, müssen sich Radfahrer auf ihr erstes Rennen vorbereiten. Finde hier die besten Tipps, die du für ein erstes Rennen beherzigen solltest. 

Definiere deine Zielsetzung

Wenn du dich für ein Rennen interessiert und teilnehmen möchtest, solltest du dir im Vorhinein darüber klar werden, was du bei dem Rennen erreichten willst. Geht es darum, einmal Event-Atmosphäre zu schnuppern und nach dem Motto “Dabei sein ist alles” einfach mitzuradeln? Willst du deine Bestzeit aufstellen und dir beweisen, dass du es schaffen kannst? Oder hast du echte Ambitionen auf einen Spitzenplatz? Je nachdem, welches Ziel du verfolgst, solltest du dir auch das Rennen aussuchen. Schätze deine Fähigkeiten realistisch ein, damit du auch Chancen hast, dein gesetztes Ziel zu erreichen. 

Prüfe eventuelle Start-Voraussetzungen

Zwar können bei den meisten sogenannten Jedermann-Rennen alle teilnehmen, die Interesse haben. Doch prüfe vorher trotzdem nach, welche Voraussetzungen für den Start gegeben sein müssen. Gibt es eine kleine Startgebühr? Welche Ausrüstung solltest du mitbringen? Gibt es Verpflegung vor Ort? Manche solcher Details sind wichtig, damit du am Ende nichts vergisst. 

Nimm die Strecke genau unter die Lupe

Nur, wer die Strecke kennt, kann seine Kräfte richtig einschätzen. Also checke vorher die Länge, die Bodenbeläge, mögliche Steigungen, schwierige Abschnitte und alles weitere, was mit der Rennstrecke zusammenhängt. Damit schaffst du dir auch ein Stück Sicherheit und Motivation, wenn du genau weißt, was dich beim Rennen erwartet. 

Passe dein Training für das Rennen an

Du weißt also, wo es lang geht und hast dein Ziel vor Augen. Dann kannst du dein Training auf das Rennen abstimmen, um dich ideal vorzubereiten. Vielleicht ist die Rennstrecke ja bereits befahrbar (z.B. bei einer Mountainbike-Tour), sodass du sie abfahren kannst? Ansonsten solltest du dir ähnliche Trainingsrouten suchen, damit du dein Können testen und an Schwierigkeiten arbeiten kannst, die beim Training auftreten. 

Checke dein Rad und deine Ausrüstung

Selbstverständlich musst du dein Rad auch einer Prüfung unterziehen, bevor du dich damit in ein Rennen begibst. Sind alle Teile in Ordnung, Räder aufgepumpt und die Bremsen einwandfrei okay? Müssen noch irgendwelche Einstellungen oder Reparaturen vorgenommen werden? Informiere dich, was passiert, wenn während des Rennens Probleme wie ein platter Reifen auftreten. Solche Infos sind hilfreich, wenn es tatsächlich einmal zum kleinen Unfall kommen sollte. 

Suche dir Motivationshelfer

Wird das Rennen eine Weile dauern und du denkst, dass du zwischendurch Hilfe benötigen könntest, dann suche dir aus der Familie oder dem Freundeskreis doch ein paar Motivationshelfer, die an verschiedenen Punkten der Strecke auf dich warten und dich anfeuern, damit du dein Bestes gibst. Solche kurzen Momente können nochmal deine Energiereserven anzapfen und dir Extra-Schwung verleihen. 

Gib dir selbst ein Feedback nach dem Rennen

Egal, wie das Rennen am Schluss ausgegangen ist: gib dir selbst ein Feedback, wie es gelaufen ist. Hast du dein Ziel erreicht? Wie hast du dich beim und nach dem Rennen gefühlt? Wenn du selbst ein Resümee ziehst, kannst du dein nächstes Rennen noch besser einschätzen.